Der Cryo Datenlogger hat einen Messbereich von -80 … +70 °C. Damit ist der Cryo Datenlogger für Messaufgaben
bei besonders geringen Temperaturen geeignet. Mit dem
integrierten Messwertspeicher für 17280 Messdaten und der Batterie kann der Cryo Datenlogger eigenständig Messungen durchführen und zur späteren Analyse über einen PC ausgeben.
Dank seiner kompakten Bauform und seinem Metallgehäuse mit IP67 Schutzklasse lässt sich der Cryo Datenlogger zum Beispiel während des Transports von medizinischen Produkten oder anderen tiefgefrorenen Produkten mit einbinden.
Dadurch lässt sich mit dem Cryo Datenlogger die Kühlkette überwachen.
Um die Messdaten auszulesen, muss der Cryo Datenlogger an einen PC angeschlossen werden.
Von dort wird der Cryo Datenlogger als Massendatenspeicher erkannt. Mit der Software kann nun der Cryo Datenlogger ausgelesen werden, um die Messdaten zu analysieren. Für eine Weiterverarbeitung können die vom Cryo Datenlogger aufgenommenen Messdaten bei Bedarf als XLS, CSV, PDF, TXT und CIN exportiert werden. Auch die Grafik lässt sich als JPG exportieren.
Gleichzeitig kann über die Software der Cryo Datenlogger eingestellt werden.
Unter Anderem stellt der Bediener den Startzeitpunkt, Speicherintervall, die Einheit und die Alarmgrenzen ein.
Ebenfalls kann der Cryo Datenlogger so eingestellt werden, dass dieser automatisch eine exportierte Datei der Messdaten ausgibt. Dabei stehen die Dateiformate PDF, DLG, CSV, XLS und TXT zur Auswahl. Dies hat den besonderen Vorteil, dass die Messdaten direkt in ein Datenverwaltungssystem eingespielt werden können.
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