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Temperaturanzeigen

Temperaturanzeigen sind Einbauinstrumente, welche das Signal von Temperatursensoren verarbeiten und Anzeigen können. Somit erlauben Temperaturanzeigen eine einfache und günstige Auswertung von Widerstandsfühlern, wie z.B. der weit verbreitete PT100, oder auch von Thermoelementen verschiedenen Typs. Die Temperatursensoren können direkt angeschlossen werden, was den Umweg über einen Messumformer erspart. Einige Temperaturanzeigen ermöglichen nur die Auswertung von bestimmten Sensoren. An die PCE-N20T können nur PT100-Fühler angeschlossen werden. Derartige Temperaturanzeigen sind für Massenanwendungen geeignet, da sie recht günstig sind. Universelle Temperaturanzeigen, welche ein Vielzahl von verschiedenen  Temperatursensoren unterstützen und auch die gängigen Normsignale verarbeiten können, erlauben hingegen einen sehr flexiblen Einsatz. Um bei der Überschreitung von Grenzwerten Alarme auslösen zu können, bieten viele Temperaturanzeigen Relais- oder Transistorausgänge an, welche bei entsprechender Konfiguration derartige Aufgaben übernehmen können. Unten sehen Sie eine Auflistung von diversen Temperaturanzeigen für verschiedene Einsatzfälle. Wenn Sie weitere Fragen bezüglich der Temperaturanzeigen haben, nutzen Sie bitte unser Kontaktformular oder rufen Sie uns unter 02903 - 976 990 an. Unsere Techniker beraten Sie zu diesen und natürlich auch zu anderen Produkten unseres technischen Warensortimentes.

Wir haben Temperaturanzeigen von folgenden Herstellern in unserem Warensortiment:

Temperaturanzeigen für PT100 Sensoren

- Temperaturanzeigen Wachendorff CUB5RT

  (programmierbarer PT100 Eingang, Anzeige programmierbar, 12 mm Ziffernhöhe)

- Temperaturanzeigen PCE-N24T
  (für Pt100 und Thermoelemente, 4-stellige LED Anzeige, 20 mm Ziffernhöhe)

- Temperaturanzeigen PCE-N20T

  (Temperaturanzeigen für PT100, -50 ... +400 °C, zwei Alarmausgänge, dreifarbige Anzeige)

Temperaturanzeigen für Thermoelemente

- Temperaturanzeigen PCE-N24T
  (für Pt100 und Thermoelemente, 4-stellige LED Anzeige, 20 mm Ziffernhöhe)

- Temperaturanzeigen Wachendorff CUB5TC

  (Temperaturanzeigen mit programmierbarem TC-Eingang, 12 mm Ziffern, IP 65)

Temperaturanzeigen für Widerstandssensoren und/oder Thermodrähte (einstellbar)

- Temperaturanzeigen PCE-N30U

  (für Normsignale und Temperatursensoren, mit Alarmausgängen und RS485 Schnittstelle)

- Temperaturanzeigen PCE-NA 5

  (1-Kanal-Bargraphanzeige für Normsignale und Temperatursensoren, Analog- und Digitalausgang)

- Temperaturanzeigen PCE-NA 6

  (2-Kanal-Bargraphanzeigen für Widerstandssensoren und Thermoelemente, zwei 4-stellige Anzeigen)

- Temperaturanzeigen Wachendorff PAX-T

  (Anzeige für Thermoelemente und Widerstandssensoren, über optionale Karten erweiterbar)

- Temperaturanzeigen Wachendorff UA964801

  (Temperaturanzeigen mit Universaleingang für Thermoelemente, Widerstandsthermometer)

- Mehrkanal-Temperaturanzeigen PCE-KD5
  (Anzeige von bis zu 12 RTD's oder 24 Thermoelementen, Grafik-Touchscreen, versch. Darstellungsarten)

Temperaturanzeigen mit verbautem Sensor

- Temperaturanzeigen PCE-G1

  (ablesbar auf bis zu 50m, Temperatur- und Luftfeuchtesensor, Wandmontage)

- Temperaturanzeigen PCE-G1A

  (100 mm Zeilenhöhe, Temperatur- und Luftfeuchtesensor, Analogausgang 4 - 20 mA)

- Temperaturmessgeräte für den mobilen Einsatz

  (Messgeräte für Temperatur - vom Kontaktthermometer bis zur Wärmebildkamera)

Die Temperatur gehört zu den sehr häufig gemessenen physikalischen Größen. Neben der Lufttemperatur in Gebäuden und im Freien, ist die Temperaturmessung mit Hilfe von Temperaturanzeigen in vielen Lebensbereichen notwendig. Besonders in der Industrie ist eine genaue Bestimmung der Temperatur oft wichtig. Da die modernen Temperaturanzeigen auf digitaler Elektronik basieren, ist es unumgänglich die Temperatur in ein elektrisches Signal umzuwandeln. Dies geschieht mit Hilfe von Sensoren. Da hier unterschiedliche physikalische Prinzipien zum Einsatz kommen, werden je nach verwendetem Sensor andere Ansprüche an die Temperaturanzeige gestellt. Die weit verbreiteten Widerstandsensoren (z.B. PT100), ändern mit der Temperatur auch Ihren Widerstand. Eine auswertende Temperaturanzeige hat nun die Aufgabe, den aktuellen Widerstand zu bestimmen. Dazu lässt die Temperaturanzeige einen konstanten Strom durch den Widerstandssensor fließen. Über die am Sensor abfallende Spannung kann nun der Widerstand berechnet werden. Eine weitere Messmethode für die Temperatur sind Thermoelemente. Thermoelemente wandeln Temperaturunterschiede in eine Gleichspannung um. Die auswertende Temperaturanzeige kann über diese Spannung auf die aktuelle Temperatur schließen.

Wenn Sie sich den entsprechenden Auszug des Temperaturanzeigen - Gebietes aus unserem Print-Katalog
ansehen oder ausdrucken möchten, dann klicken Sie auf das PDF-Zeichen:

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