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Druckregler |
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(einfacher 2-Punkt und PID Regler, Front nach IP65 geschützt, 4-stellige LED-Anzeige, ) |
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(Druckregler mit PID-Regelalgorithmus, für Temperatur- und Prozesssignale) |
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(Druckregler mit zwei Regelausgängen, Front nach IP65 geschützt, Universeller Analog-Eingang) |
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(zwei LED- und zwei Bargraphanzeigen, optional mit RS485-Schnittstelle, für komplexe Regelaufgaben) |
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- Messumformer zum Anschluss an Druckregler (Messumformer für Differenzdruck und Absolutdruck mit Analogausgang zum Anschluss an Druckregler) |
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(Druckmessgeräte für den mobilen Einsatz für verschiedene Anwendungen) |
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Wie auch bei anderen physikalischen Größen ist auch bei der Druckregelung durch Druckregler ein geschlossener Regelkreis notwendig. Der aktuelle Druck wird von einem Drucksensor erfasst und an der Regler weitergegeben. Der Druckregler vergleicht den sogenannten Istwert mit dem vom Benutzer eingestellten Sollwert und regelt dann entsprechend nach. Eine Druckregelung kann z.B. mit einem Zweipunkt-Druckregler realisiert werden. Ein Drucksensor bestimmt den Druck in einem Druckbehälter. Stellt der Druckregler fest, dass der Druck unter einen bestimmten Schwellwert (erster Schaltpunkt) gesunken ist, wird der Kompressor aktiviert. Hat der Druck einen bestimmten Schwellwert (zweiter Schaltpunkt) erreicht, welcher über dem ersten liegen muss, deaktiviert der Druckregler den Kompressor. Der Abstand zwischen den zwei Schaltpunkten wird Hysterese genannt. Diese ist bei den meisten Druckreglern einstellbar. Eine kleine Hysterese führt dazu, dass der Druckregler oft schaltet. Dafür schwankt dieser dann nicht so stark. Wird eine Größere Hysterese gewählt, ist die Schalthäufigkeit niedriger und der Druck schwankt stärker. Auf derartige Art und Weise, wird es möglich, den Druck in einem pneumatischen System konstant zu halten. |
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