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Druckanzeigen Um
in Industrie-Prozessen den Druck bestimmen zu können werden
Druckanzeigen eingesetzt. Auftretender Über- und Unterdruck oder
auch Grob- und Feinvakuum werden werden mit Hilfe von Druckanzeigen
überwacht. Neben der einfachen Anzeige des aktuellen Drucks, können
Druckanzeigen auch bei der Überschreitung Grenzwerten Relais
schalten. Somit können Druckanzeigen mitunter auch Alarm- und
Regelfunktionen übernehmen. Um den aktuell anliegenden Druck an
übergeordnete Systeme weitergeben zu können, kann die Ausrüstung
der Druckanzeigen auch einen analogen Ausgang enthalten. Weiterhin
kann auch Gehäuseform der Druckanzeigen variieren. Neben
sehr kompakten Druckanzeigen der DP100-Serie sind auch Einbauanzeigen
mit größeren Displays erhältlich. Außerdem sind Druckanzeigen mit
unterschiedlichen Schutzklassen erhältlich. Die Montage der
Druckanzeigen erfolgt z.B. über Haltebügel oder über den Einbau in
ein Panel. Die Druckanzeigen der PT-LE Serie können auch auf
Hutschienen moniert werden. Über selbstleuchtende LED-Anzeigen oder
einfache und sparsame LC-Displays geben Druckanzeigen Auskunft über
den aktuellen Messwert. Eine spezielle Art der
Druckanzeigen sind die Vakuumanzeigen. Bestückt mit geeigneten
Umformern können derartige Druckanzeigen zur Steuerung und
Überwachung von Vakuumanlagen eingesetzt werden. Bei
Fragen bezüglich der Druckanzeigen nutzen Sie bitte unser Kontaktformular
oder rufen Sie uns unter 02903 - 976 990 an.
Unsere Techniker beraten Sie gern zu diesen und natürlich auch zu
allen anderen Produkten
unseres umfangreichen Warensortiments. |
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Druckanzeigen
PCE-DMM 10 |
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Druckanzeigen
PCE-DMM 11 |
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Druckanzeigen
PCE-DMM 20 |
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Druckanzeigen
PCE-DMM 21 |
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Druckanzeigen
PCE-DMM 50 |
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Druckanzeigen
PCE-DMM 51 |
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Druckanzeige
PCE-DMM 60 |
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Druckanzeige
PCE-DMM 70 |
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Druckanzeigen
PCE-DPG Serie |
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Druckanzeigen
PCE-MS |
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- Druckanzeigen für den mobilen Einsatz (Druckmessgeräte für Über- und Unterdrücke in verschiedenen Ausführungen) |
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Druck ist eine physikalische Größe, welche in vielen Prozessen eine Rolle spielt. Drucküberwachung in Kompressoren und Hydraulischen Anlagen, Dichtigkeitsprüfungen oder Vakuumanlagen sind nur einige Applikationen für Druckanzeigen. Die vielfältigen Messaufgaben werden von verschiedenen Druckanzeigen gelöst. Druckanzeigen werden für drei verschiedene Arten von Druck gebaut: Absolutdruck, Überdruck und Relativdruck. Der Absolutdruck hat seinen Nullpunkt bei absolutem Vakuum. Der Nullpunkt des Überdrucks ist der Atmosphärendruck. Der Relativdruck hingegen hat keinen festen Nullpunkt sondern beschreibt den Druckunterschied zwischen zwei Punkten. Druckanzeigen nutzen verschiedene Messprinzipien zur Bestimmung des Drucks. Oft wird in Druckanzeigen eine Membran aus Metall oder Gummi zur Druckmessung eingesetzt. Dabei wird diese ein- oder beidseitig mit Druck beaufschlagt. Die daraus resultierende Wölbung wird von den Druckanzeigen über verschiedene Verfahren gemessen und in Druck umgerechnet. Um sehr niedrigen Absolutdruck, also Vakuum, messen zu können, werden weitere Messverfahren in Druckanzeigen eingesetzt, welche z.B. über den Wärmetransport eines Gases oder über die Ionenstrommessung den Druck bestimmen. Welche der verschiedenen Messarten in der Druckanzeige zum Einsatz kommt, wird durch die jeweilige Anwendung bestimmt. Ausschlaggebende Kriterien sind da z.B. das Medium, der Messbereich und die gewünschte Genauigkeit. |
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entsprechenden Auszug des Druckanzeigen - Gebietes aus unserem Print-Katalog |
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