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Transportdatenlogger |
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- Transportdatenlogger
PCE-HT 71N |
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Transportdatenlogger PCE-SDL 1 |
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Transportdatenlogger PCE-VDL 16I |
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Transportdatenlogger PCE-VDL 24I |
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- Datensammler
PCE-LTD 100 |
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- Datensammler
PCE-HTD 125 |
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Transportdatenlogger PCE-HT 72 |
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- Datenlogger
PCE-HT 70 |
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Transportdatenlogger
PCE-VD 3 |
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Einige Modelle der Transportdatenlogger werden als "Einmalgeräte" z.B. zur Protokollierung beim See- oder Lufttransport eingesetzt, andere wiederum zur Messung und Überwachung in der industriellen Produktion oder in der Landwirtschaft. Daher werden je nach Anwendungsfall Transportdatenlogger eingesetzt, die rekalibrierfähig sind. Neben der großen Auswahl verschiedener Transportdatenlogger für nahezu alle Einsatzbereiche haben wir Ihnen folgend noch einige Informationen und Anwendungsberichte zum Thema aufgelistet: Transportdatenlogger erfassen verschiedene Signale (z.B. Temperatur, Luftfeuchte, Spannung) über einen bestimmten Zeitraum. Ein Datensammler besteht aus einem programmierbarem Prozessor, einem Speicher, Schnittstellen und ein oder mehreren Eingangskanälen zum Anschluss von verschiedenen Sensoren. Die Transportdatenlogger werden meist über eine Batterie oder einen Akku mit Energie versorgt. Durch die Messsensoren werden die Messdaten erfasst. Durch einen Analog-Digital-Wandler werden diese Daten in "speichergerechte" Daten gewandelt und auf dem Transportdatenloggergespeichert. Die Daten bleiben auch erhalten wenn die Batterie leer ist oder entnommen wird. Die erfassten Daten werden über die serielle Schnittstelle oder USB vom Transportdatenlogger ausgelesen und mittels Software ausgewertet. Über eine dieser Schnittstellen wird ein Transportdatenlogger auch für seinen Einsatz konfiguriert (z.B. Start- und Endzeit der Messung, Messintervalle usw.). Überall wo eine Langzeitaufnahme eines Messparameters vorgenommen werden soll, ohne dass ständig Personal vor Ort anwesend ist, werden Transportdatenlogger eingesetzt. So werden die Logger vor allem bei der Überwachung von Transporten (z.B. LKW - Transporten), zur Fehleranalyse von Systemen (z.B. bei schwankenden Spannungen oder in einem Lager) verwendet. Die Transportdatenlogger werden über
ein Datenkabel mit einen PC verbunden, dann werden die Geräte über die Software
konfiguriert (Messrate,
Startzeit, Stoppzeit,...). Anschließend wird der Transportdatenlogger
vom PC
getrennt
und am gewünschten Messort aufgestellt. Falls der Datensammler
nicht über eine automatische Startzeit verfügt, müssen Sie den Transportdatenlogger
manuell starten. Der Transportdatenlogger
beginnt nun mit der Messung und speichert die Messwerte
ab. Wenn der vorgegebene Zeitintervall erreicht ist oder der interne
Speicher voll ist, schaltet der Transportdatenlogger
ab und die Messung ist
beendet. Der Transportdatenlogger
kann
nun wieder vom Messort entfernt werden und an
einen PC angeschlossen werden, um die aufgezeichneten Daten auszulesen und auszuwerten. Weitere Links zum Thema
Wenn Sie sich den
entsprechenden Auszug der Transportdatenlogger- Gebietes aus unserem
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