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Stromwandler Bei technischen Fragen bezüglich der Stromwandler nutzen Sie bitte unser Kontaktformular oder rufen Sie uns unter 02903 - 976 990 an. Unsere Techniker und Ingenieure beraten Sie gerne zu dem Thema der Stromwandler und ebenso zu allen anderen Produkten der Messtechnik oder der Waagen.
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Flexible
Stromwandler für Wechselstrom (AC A) |
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(Stromwandler für Multimeter und Oszilloskope, max. 3000 A AC, Durchmesser bis 100 mm) |
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(Stromwandler für Oszilloskope, max. 3000 A AC, Umschließungsdurchmesser 100 mm, BNC-Anschluss) |
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(Zur Leistungsmessung für Multimeter und Oszilloskope, max. 10000 A AC, Æ max. 380 mm) |
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Zangen-Stromwandler für Wechselstrom (AC A) |
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(Stromwandler für Multimeter, bis 150 A AC, Æ max. 10 mm, verschiedene Ausgangssignale) |
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(Stromwandler für Multimeter, Oszilloskope und Fehlerströme, max. 200 A AC, max. Durchmesser 20 mm) |
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(Stromwandler bis max. 500 A, max. Umschließungsdurchmesser 30 mm, für Multimeter / Oszilloskope) |
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(Stromwandler mit Durchmesser 52 mm, maximal 1000 A AC, Leistungs- und Oberschwingungsmessung) |
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(Stromwandler für Oszilloskope und Multimeter, bis 3000 A AC, 64 mm Öffnungsdurchmesser) |
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(Stromwandler
bis 400 A AC, großer Öffnungsdurchmesser 115 mm, misst
Fehlerströme, für Multimeter) |
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Zangenstromwandler für Wechsel- und Gleichstrom (AC A / DC A) |
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(Stromwandler für Prozessströme bis max. 4,5 A, 3,9 mm Zangendurchmesser, für Multimeter) |
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(Stromwandler mit 8 mm Zangendurchmesser, 5 mA ... 150 A, für Oszilloskope und Multimeter) |
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(Stromwandler zur Leistungsmessung, bis 600 A DC, 30 mm Durchmesser, Messbereichsumschalter) |
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(Stromwandler bis 1000 A AC, 42 mm Öffnung, Messbereichswahlschalter, für Leistungsmessung) Das technische Datenblatt von C.A. zur Stromwandler-Serie PAC finden Sie hier: |
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Stromwandler zum Festeinbau an Stromschienen / Hauptanschlusskabel |
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(Stromwandler für Stromschienen und starre Kabel zum Festeinbau zu Leistungsüberwachung) |
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Stromwandler werden eingesetzt um den Strom unterbrechungsfrei zu messen. Man unterscheidet bei der Messung mit Stromwandler zwei grundlegende Messprinzipien. Die Messprinzipien der Stromwandler werden nachfolgend näher erläutert. Messen von Wechselströmen mit flexiblen Stromwandlern. Die Messung des Stromes mit Hilfe von flexiblen Stromwandlern beruht auf dem Prinzip der Rogoswski-Spule. Die Rogowski Spule definiert sich wie folgt: der Leiter, der stromdurchflossen ist bildet die Primärspule. Der flexible, auftrennbare Stromwandler, der um den Leiter gelegt wird bildet die Sekundärspule. Diese Messschleife, bestehend aus dem flexiblen Stromwandler ist über ein Kabel mit der auswerte Elektronik verbunden. Um den Strom zu messen wird in der Stromschleife eine Spannung erzeugt, die proportional zum abgeleiteten Strom ist. Die flexiblen Stromwandler sind bis zu 10 kA einsetzbar. Messen von Wechselströmen mit Zangenstromwandlern. Wechselströme, die mit Hilfe von Zangenstromwandlern gemessen werden sollen werden nach dem Prinzip des Transformators bestimmt. Der Transformator oder Stromwandler besteht aus zwei galvanisch getrennten Wicklungen. Die Primärwicklung B1 hat eine definierte Anzahl an Wicklungen N1. Die Sekundärwicklung B2 hat ebenfalls eine bestimmte Anzahl an Wicklungen B2. Beide Wicklungen sind gemeinsam um einen Eisenkern gewickelt. Fließt durch Wicklung B1 nun ein Strom I1 erzeugt dieser auch in Wicklung B2 einen Strom I2. Die Höhe des Stromes ist hierbei abhängig von der Anzahl der Wicklungen N1 und N2 und der magnetischen Leitfähigkeit des Eisenkerns. Mathematisch ausgedrückt bedeutet das Prinzip der Stromwandler folgendes: I1 * N1 = I2 * N2. In der Praxis besteht die Wicklung 1 nicht aus mehreren Windungen sondern aus dem zu messenden Kabel. Die Formel ändert sich dann dementsprechend wie folgt: I1 = I2 * N2 bzw. I1 = 1/N2 * I1. Das Wandlungsverhältnis der Stromwandler wird ausgedrückt als das Verhältnis zwischen dem zu messenden Strom und dem Signal am Ausgang der Stromwandler. Typische Stromwandler-Verhältnisse sind zum Beispiel 1000 : 1 oder 10000 : 1. Die Formel sieht dann dementsprechend so aus: I1 / I2 = 1000 / 1. Messen von Gleichströmen mit Stromwandlern. Bei der kontaktlosen Messung des Gleichstromes mit Stromwandler wird der sog. Hall-Effekt benutzt. Das vom stromdurchflossenen Leiter erzeugte Magnetfeld macht man sich bei diesem Messprinzip zu nutzen. Trifft dieses Magnetfeld senkrecht auf eine Hallsonde, entsteht an den Seitenflächen der Hallsonde eine Spannung. Diese Spannung nennt man Hall-Spannung. Diese Spannung wird von dem Stromwandler gemessen umso Rückschlüsse auf den fließenden Strom zu ziehen. Bei diesem Messprinzip ist darauf zu achten, dass das Messgerät "genullt" wird, da natürlich auftretende Magnetfeld mitgemessen werden. Um den Messfehler bzw. den Offset auszublenden verfügen Stromwandler für Gleichstrom über eine Zero-Funktion, welche den Punkt festlegt an dem kein Strom fließt. Der große Vorteil bei der Messung des Stromes mit Hilfe von einem Stromwandler ist, dass kein direkter Kontakt zur Leitung herstellt werden muss. Somit ist es problemlos möglich sehr große Ströme zu messen ohne, dass die Gefahr besteht, dass Personen zu Schaden kommen. |
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Wenn
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