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Anemometer Wir haben Anemometer von folgenden Herstellern in unserem Warensortiment:
Technische Datenblätter und weitere Informationen bezüglich unserer Anemometer sehen Sie, wenn Sie einem der Links folgen: |
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- Anemometer
PCE-HWA 20BT |
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- Anemometer
PCE-AM 85 |
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-
Anemometer
PCE-EM 890 |
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- Anemometer
PCE-MAM 2 |
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-
Schalenkreuz-Anemometer
PCE-A420 |
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- Anemometer
PCE-ADL 11 |
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- Anemometer
PCE-VA 20 |
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- Anemometer
PCE-AM 45 |
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- Anemometer
PCE-HWA 30 |
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-
Anemometer
PCE-THA 10 |
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- Speicher
- Anemometer PCE-007 |
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- Anemometer
PCE-VA 11 |
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- Anemometer
PCE-EM 883 |
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- Flügelrad-Anemometer
P-770-M |
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- Thermo-Anemometer
PCE-423 |
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- Funk Anemometer PCE-WSAC 50W (Funk-Anemometer für Windgeschwindigkeit, Wasserdicht, bis zu 180 km/h) |
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- Anemometer
PCE-WSAC 50 |
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-
Schalenkreuz -
Anemometer PCE-FWS
20 |
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- Staurohr-Anemometer
PCE-HVAC 2 |
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Einige der Anemometer, z.B. das Gerät PCE-007 und das Gerät PCE-WL 1 erfügen über einen geräteinternen Speicher und die Möglichkeit (mittels RS-232 und Software) der Übertragung und Auswertung der Messwerte zu / an einem PC. |
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Allgemeine Information mit
je einem beispielhaften Link zu einem typischen Gerät:
Das Anemometer (vom griechischen
anemos = Wind) dient zur Messung der
Windgeschwindigkeit. Standardisiert wird die
Windgeschwindigkeit in einer Höhe von 10 m gemessen,
weil die Geschwindigkeit am Boden lokal deutlich
variiert. Die Messung kann je nach Bauart der Anemometer
beispielsweise thermisch (Thermo-Anemometer),
etwa durch Windkühlung eines Hitzedrahts oder mechanisch
(Flügelrad-Anemometer)
oder über den Druck (Staurohr-Anemometer)
erfolgen. Die neueste Technik nutzt Ultraschall. Diese
Art der Geräte sind aber noch sehr teuer im Vergleich zu
dem Mehrwert durch das bessere Ergebnis. Bei vielen
Modellen kann unter Angabe der Querschnittsfläche z.B.
eines Strömungskanals auch direkt am Display der
Volumenstrom angezeigt werden. So erspart man sich das
komplizierte Umrechnen, da die in den Messgeräten
gespeicherten Formeln auch gleich Wichtungen für etwa
Strömungsrandbereiche oder Kernströmungen mit
beinhalten. Bitte beachten Sie immer beim
Anemometer-Einsatz, dass Sie die Sonde des Messgerätes
(den Propeller, das
Thermo-Fähnchen oder das
Staurohr)
mittig in die Strömung und absolut in Strömungsrichtung
halten. Oder fahren Sie den Strömungsquerschnitt (bei
Geräten mit Mittelwertbildung) elipsenförmig ab, um
optimales Ergebnisse zu erhalten. Auf vielen der
Anemometer sind Richtungspfeile angebracht. Bitte
beachten Sie dabei immer die beigefügte Anleitung zur
Handhabung. Wenn Sie den Sensor falsch herum in die
Luftströmung halten, kann es zur Zerstörung kommen. So
etwa bei den Geräten mit Flügelrad. Die Flügelräder
haben eine vorgegebene Laufrichtung. Bei einem
Anemometer mit thermischem Arbeitsprinzip achten Sie
bitte darauf, dass in der Luft die Sie messen möchten,
keine Staubpartikel sind, denn das dünne Fähnchen wird
durch aufprallende Teilchen leicht zerstört. Da der
Sensor der wichtigste und teuerste Teil des Gerätes ist,
ist somit das ganze Anemometer unbrauchbar. Setzen Sie
also bei leicht beladenen Medien eher ein
Flügelrad-Anemometer oder ab einer minimalen
Strömungsgeschwindigkeit von 5 m/s gleich ein Anemometer
mit Pitot-Rohr ein. Diese Geräte sind sehr genau, äußerst robust und decken einen
großen
Geschwindigkeitsbereich ab. |
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